NEU: DBVisualizer 24.2

Wir stellen das größte Update von DbVisualizer in diesem Jahr vor. Version 24.2 kommt mit einer verbesserten Benutzeroberfläche, erweiterter Unterstützung für Azure Synapse Analytics, leistungsfähigeren Exportfunktionen und vielem mehr.

Hinweis: Eine Liste mit aktuell unterstützen Datenbanken finden Sie am Ende dieser Seite oder auf der Hersteller Website: https://www.dbvis.com/supported-databases/

Updated UI

Die Benutzeroberfläche wurde verfeinert, um eine ausgewogene Arbeitsumgebung für den Benutzer sowohl im dunklen als auch im hellen Modus zu schaffen. Und es ist mehr als nur eine Anpassung der Farben – Sie werden auch neue Symbole, Schaltflächenplatzierungen und eine verbesserte Gesamtbalance sehen.

Darker darks and clearer lights

In diesem Update ist das dunkle Thema dunkler und das helle Thema ausgewogener geworden. Es gibt auch kleine Verbesserungen an Rändern um Elemente, Zeilenhöhen in Listen und mehr, um eine ausgewogene Benutzeroberfläche zu schaffen. Sie werden auch eine neue Einstellung für Themen finden, die es DbVisualizer ermöglicht, sich automatisch an die dunkle oder helle Einstellung Ihres Betriebssystems anzupassen.

New scalable icons

Um die Kompatibilität über verschiedene Bildschirme und Einstellungen hinweg weiter zu erhöhen, wird DbVisualizer jetzt mit modernen und skalierbaren SVG-Symbolen ausgeliefert. Zusammen mit den neuen Farben in der Benutzeroberfläche sehen sie unserer Meinung nach atemberaubend aus.

Streamlined button layout

In dem Bemühen, die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern und Platz für das Wesentliche zu schaffen, haben wir die Platzierung einiger Schaltflächen angepasst. Dabei haben wir darauf geachtet, die Organisation der Oberflächenelemente beizubehalten, so dass Sie sich mit der Benutzeroberfläche weiterhin vertraut fühlen. Was bisher unter Windows und Linux möglich war, ist nun auch unter macOS möglich, indem die Hauptsymbolleiste in die Kopfzeile des Anwendungsfensters integriert wird, um die Bildschirmfläche weiter zu optimieren.

Extended support for Azure Synapse Analytics

Diese Version führt erweiterte Unterstützung für dedizierte und serverlose SQL-Pools in Azure Synapse Analytics ein. DbVisualizer bietet jetzt Unterstützung für datenbankübergreifende Anmeldeinformationen, externe Dateiformate und Datenquellen, externe Tabellen und mehr. Weitere Informationen finden Sie auf unseren Seiten zu Azure Synapse Dedicated und Azure Synapse Serverless.

Improved support for arrays

DbVisualizer ist jetzt besser in der Lage, den Inhalt und die Struktur von Array-Objekten zu verstehen. Neben einer neuen JSON-basierten Syntax für die Darstellung und Bearbeitung von Arrays ermöglicht das verbesserte Verständnis der Array-Datentypen auch eine neue Validierung von Benutzereingaben, bevor diese an die Datenbank gesendet werden.

Die neue Array-Unterstützung ist derzeit für PostgreSQL-, Oracle- und MySQL-Datenbanken verfügbar.

Improved database support

MariaDB, Oracle

Dem Paket-Editor wurde ein neues Navigationsfeld hinzugefügt, das die Navigation zwischen Prozeduren und Funktionen im Paket erleichtert.

Cassandra

Mit dieser Version wird Unterstützung für den JDBC-Wrapper des Java-Treibers für Cassandra eingeführt, der leistungsfähiger und zukunftssicherer ist als frühere Alternativen. Um den neuen Treiber in bestehenden Verbindungen zu verwenden, wählen Sie „Cassandra“ im Feld „Driver Type“. Darüber hinaus wurde eine Reihe von Cassandra-bezogenen Verbesserungen implementiert, wie z.B. Unterstützung für überladene Funktionen, Fehlermarkierung im Prozedureneditor und mehr.

PostgreSQL

Die Unterstützung für PostgreSQL wurde um die Rollenverwaltung erweitert (zusätzlich zu den Benutzern und Gruppen in älteren Versionen der Datenbank). Außerdem ermöglicht dieses Update die Angabe des Sequenznamens bei der Arbeit mit automatisch generierten Spalten.

MySQL

Es ist jetzt möglich, generierte Spalten in den Dialogfeldern Tabelle erstellen und Tabelle ändern zu erstellen und zu aktualisieren.

Redshift

Die neue Version bietet Unterstützung für materialisierte Ansichten in Redshift.

Snowflake

In diesem Update wurde die Unterstützung für zusätzliche Tabellentypen in Snowflake hinzugefügt. Dazu gehören dynamische Tabellen, Ereignistabellen, Hybridtabellen und Eisberg-Tabellen.

Greenplum

Die Integration mit der Greenplum-Datenbank wurde auf Greenplum 7 erweitert, einschließlich Anpassungen für partitionierte Tabellen, generierte Spalten, Beschränkungen, Prozeduren, Funktionen, Aggregate und Sequenzen.

Databricks

Die neue Version bietet grundlegende Datenbankunterstützung für Databricks. Sie finden einen vordefinierten Eintrag für Databricks im Treiber-Manager, der den Einstieg erleichtert.

New options for data export

Support for MERGE statements

Beim Exportieren von Daten im SQL-Format ist es jetzt möglich, anstelle von Einfügeanweisungen Merge-Anweisungen zu generieren. Aktivieren Sie die Option „MERGE-Anweisungen generieren“ und wählen Sie den gewünschten Typ der Merge-Anweisung aus.

Trim text data

Das Dialogfeld für den Gitterexport wurde um Unterstützung für Textfunktionen erweitert. Im Moment sind die verfügbaren Optionen, den Text so zu belassen, wie er ist, beide Enden abzuschneiden, das rechte Ende abzuschneiden oder das linke Ende abzuschneiden. Diese Einstellung wirkt sich auf alle Textspalten aus, die exportiert werden.

Suggest file extensions automatically

Beim Exportieren von Daten in eine Datei wird nun automatisch die richtige Dateinamenerweiterung je nach gewähltem Ausgabeformat verwendet. Wenn das Format geändert wird, wird der Dateiname des Exports mit einer geeigneten Erweiterung aktualisiert. Sie können die Erweiterung jederzeit ändern oder entfernen, wenn Sie dies wünschen, bevor Sie mit dem Export fortfahren.

Syntax highlighting in the export preview

Bei der Vorschau des Exports im SQL-Format wird der generierte Code jetzt durch Syntaxhervorhebung leichter lesbar.

Editor improvements

Advanced substitution in Find and Replace

Die Unterstützung für die erweiterte Ersetzung in Suchen und Ersetzen wurde erweitert. Das Bedienfeld enthält jetzt Schaltflächen zum Hinzufügen von Zeilenumbrüchen zum entsprechenden Feld und unterstützt die Literale n und t sowie L, U, E für die Bearbeitung von Klein- und Großbuchstaben.

Smarter auto-completion

Bei der automatischen Vervollständigung von Spaltennamen werden diese nun automatisch qualifiziert, wenn der Spaltenname allein mehrdeutig ist.

Select next/previous statement

Es wurde eine Schnellaktion hinzugefügt, mit der die nächste/vorherige Anweisung im aktuellen Skript ausgewählt werden kann. Dies kann mit den Tastenkombinationen CTRL+ALT+UP und CTRL+ALT+DOWN durchgeführt werden.

Support for a list of choices in custom variables

Für fortgeschrittene Skripting-Szenarien ist es jetzt möglich, Variablen mit einer Liste verfügbarer Werte zu definieren, indem das Attribut choices verwendet wird.

And more improvements across the board

Uncommitted SQL statements

Bei der Warnung, dass Auto-Commit ausgeschaltet ist, sollte auch angezeigt werden, welche Anweisungen als Ergebnis des Commits übertragen werden.

Special characters in text fields

Bisher war es möglich, Sonderzeichen wie Zeilenumbrüche und Tabulatoren in Textwerten mit dem Zelleneditor zu sehen und zu bearbeiten, aber sie waren in der Datentabelle nicht sichtbar. In der neuen Version werden Zeilenumbrüche und Tabulatoren in Textfeldern als Symbole in der Datentabelle dargestellt.

Images in the data grid

Werte in binären Spalten können als Bilder im Raster angezeigt werden. Diese Unterstützung umfasst jetzt auch SVG-Bilder.

Außerdem lädt DbVisualizer jetzt Bilder für Binärspalten im Multi-Thread-Verfahren, was bedeutet, dass die Bilder in einem Datengitter schneller angezeigt werden, insbesondere bei Datensätzen mit größeren Bildern.

Create persistent database connections using the command line

Zusätzlich zur vertrauten grafischen Benutzeroberfläche verfügt DbVisualizer über eine Befehlszeilenschnittstelle, die für verschiedene Automatisierungsszenarien verwendet werden kann.Mit der neuen Version wurde diese Unterstützung um die Erstellung von persistenten Datenbankverbindungen über die Kommandozeile erweitert.

Updated user guide

Seit der letzten Veröffentlichung haben wir unser Benutzerhandbuch umfassend überarbeitet, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern.Sie erhielt ein umfangreiches Design-Update und enthält nun eine viel leistungsfähigere Suchfunktion sowie eine benutzerfreundliche Versionsauswahl. Falls Sie es noch nicht getan haben, schauen Sie doch mal rein.

And that’s not all…

Insgesamt gibt es 50 Verbesserungen und Fehlerbehebungen, die Sie in den Versionshinweisen nachlesen können.

Liste der unterstützten Datenbanken:

Database	Tested Version

Actian X (Ingres)

Basic

Azure SQL Database

Azure Synapse Dedicated

Azure Synapse Serverless

Cassandra

4.x+

CData Software JDBC Drivers

Basic

ClickHouse

CrateDB

Basic

Databricks

Basic

DataDirect’s Autonomous REST Connector

Basic

Db2

8.2+

Derby

10.2+

Elasticsearch

7.15+

Exasol

6.0+

Firebird

Basic

FrontBase

Basic

Google BigQuery

Greenplum

6.13.0+

H2	1.3 – 1.4, 2.x+

Hive

Basic

HPE NonStop SQL

Basic

HSQLDB

Basic 1.7+

IBM Db2 Cloud

IBM Db2 iSeries

Basic

IBM Db2 z/OS

Basic

IBM IMS

Basic

Informix

9+

InterSystems IRIS

Basic

MariaDB

10.4+

MaxDB

Basic

Microsoft Access

Microsoft SQL Server

2000+

Mimer SQL

9.1 – 11

MongoDB

5.0

MySQL

3.23, 4, 5, 8

MySQL Cloud

3.23, 4, 5, 8

Netezza

7.2+

NuoDB

2.0.4 – 4.3

Oracle

8i – 21c

Oracle Cloud

8i – 21c

PostgreSQL

8+

Presto

0.270+

Progress

Basic

Redshift

1.0.7804+

Salesforce.com

Basic

SAP ASE

12.5+

SAP IQ (Sybase IQ)

Basic

SAP SQL Anywhere (Sybase SQL Anywhere)

Basic 11+

SingleStore

7.6+

Snowflake

3.56+

Solr

Basic

SQLite

3.6+

Teradata

Basic

Trino

360+

Vertica

6.1.3+

Yellowbrick

4.1+